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Ich erinnere mich an seine Aussage zu seiner angeblichen Leistungsfähigkeit und sage: „Das war sicher noch nicht alles, oder?” Wenig später ist es schon wieder soweit, sie spürt, dass er gleich kommen wird und legt sich rücklings aufs Bett. „Spritz mich voll!” fordert sie, „spritz mir auf die Titten!” „WOW, was für ein Kerl Du bist” schwärmt sie schon wieder, „in Deinem Sperma kann man ja duschen” fügt sie scherzend hinzu. Er ist etwas erschöpft, steht vom Bett auf und versucht, sich zu sammeln. Sie ist unersättlich denke ich, lasse mich aber nicht zweimal bitten. Sie liegt auf dem Rücken, spreizt die Beine weit auseinander und schaut mich mit ihrem von seinem Sperma verzierten Gesicht auffordernd an. „Machs mir! Los! Fick mich!” „Schau ihn Dir an” sage ich zu ihr, „er kann vielleicht nochmal!” Ich stosse jetzt schneller, spüre, dass ich es nicht mehr lange aushalten werde. Sich ein fingern.
Mit der linken Hand drückte sie ihre rechte Brust und spielte ab und an dem Nippel. Ich drehte mich daher vorsichtig im Bett um 180 Grad herum, ohne große Geräusche zu verursachen. Nun lag mein Kopf so, dass ich zumindest sehen konnte, was die rechte Hand meiner Schwester machte. Sie rieb sich den Kitzler mit dem Mittelfinger und steckte ihn wechselweise in ihre Muschi. Ihr Stöhnen nahm zu und meine Latte stand kurz vorm Bersten.
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Auf den übrigen beiden Stühlen neben sich hatten sie ihre Handtaschen abgestellt, ein klares Zeichen, dass sie keine Gesellschaft wünschten. ”Spinnst du? Ich vergesse doch nicht meinen Autoschlüssel!” Mathias drehte sich um, lächelnd und außer Atem stand die Rothaarige von vorhin vor ihm, und hielt ihm seinen Schlüsselbund hin. ”Ist das ihrer?” ”Oh, entschuldigen sie, natürlich. Darf ich sie auf einen Drink einladen?” ”Ja klar, kommen Sie mit. Wie heißen sie eigentlich?” ”Ja klar, ich heiße Ma..” Mathias bekam einen Hustenanfall. ”Nein, ich komme aus. Linz. Ich bin nur geschäftlich hier.” ”Noch nicht. Erst fahren wir eine Runde. Dann kannst du sie flachlegen.” ”Brems! Um Himmels willen, brems!” Barbara stemmte sich gegen das Armaturenbrett und sah entsetzt, wie sie auf das Hindernis zuflogen. ”Abwarten und weiterfahren. Drück ruhig drauf.” ”Es ist dringend.” ”Muss sehr unbequem sein.” Unerhört. Forum adler mannheim.Der Anblick war der Wahnsinn und sie wurde immer wilder und fing an mich zu provozieren mit Ihren Worten.
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